CBD Öl hat zahlreiche Vorteile zu bieten. Viele Menschen schwören auf das Naturprodukt, das immer beliebter wird. CBD ist in jedem Fall eine gute Wahl, wenn nach einer natürlichen Alternative zu Schmerzmitteln gesucht wird und wirkt darüber hinaus entspannend und beruhigend. Wichtig ist, dass das Produkt stets frei von chemischen Zusätzen ist, denn nur dann kann es seine volle und bestmögliche Wirkung ausspielen und für Erfolge sorgen.
CBD Öl und seine einzigartige Wirkung
Eigentlich handelt es sich bei der Cannabispflanze um eine uralte Heilpflanze. Seit die Gewinnung des hochwertigen CBD-Öls legal ist, erobert der Wirkstoff jedoch scheinbar die ganze Welt. CBD Öl wirkt nicht berauschend, denn anders als bei THC, ist bei dem Cannabinoid keine psychoaktive Wirkung zu erwarten. Die Heilpflanze kann dadurch ihre pure Heilkraft zur Verfügung stellen. Was hat das wertvolle Öl, das bereits von vielen Marken wie zum Beispiel von Nordic Oil erhältlich ist, alles zu bieten und worin liegt der Unterschied zum gewöhnlichen Hanföl?
Was genau ist CBD Öl und was kann es bewirken?
Cannabidiol, kurz CBD, wird aus der Cannabispflanze gewonnen. Der Wirkstoff ist legal, denn im Gegensatz zu THC, das im bekannten Haschisch zu finden ist, wirkt dieser Wirkstoff nicht psychoaktiv und kann damit auch keine Abhängigkeit verursachen. CBD kann die Wirkung von THC sogar aufheben bzw. abschwächen, weshalb das Cannabinoid auch gerne gegen Suchtkrankheiten eingesetzt wird.
Der Wirkstoff stammt von den Sorten der Cannabispflanze, deren Gehalt an CBD besonders hoch ist. Etwa 50 dieser Sorten gibt es. CBD ist ein echtes Heilmittel, das viele positive Eigenschaften zu bieten hat und gegen zahlreiche Krankheiten und Beschwerden eingesetzt wird. Selbst die Schulmedizin hat die Vorteile des Wirkstoffs bereits für sich entdeckt. Es gibt viele Studien und Erfahrungsberichten von Menschen, die auf das Öl schwören. In erster Linie wirkt CBD entspannend und beruhigend auf die Psyche. Aus diesem Grund wird es gerne gegen Angststörungen und Schlafstörungen verwendet.
CBD Öl – das Allround Talent
Ausgezeichnet sind auch die antioxidativen Eigenschaften, die CBD zu bieten hat. Diese schützen die Zellen vor den gefürchteten freien Radikalen. Im Anti-Aging-Kampf ist CBD eine echte Geheimwaffe. Gute Erfahrungen haben außerdem viele Menschen gemacht, die mit Migräne zu kämpfen haben. Das Öl wirkt schmerzlindernd und bekämpft in vielen Fällen sogar erfolgreich Übelkeit. Schmerzpatienten setzen besonders gerne auf die heilende Kraft des Öls. Oft wird das wertvolle Cannabinoid mittlerweile sogar als begleitende Maßnahme einer Chemotherapie verwendet. Die Lebensqualität kann durch CBD enorm gesteigert werden, denn das Öl sorgt dafür, dass sich die unangenehmen Nebenwirkungen der Chemotherapie besser ertragen lassen.
Eine rasche Besserung lässt sich auch bei Neurodermitis feststellen. Cremen zur Behandlung der Hauterkrankung, die CBD beinhalten, können ebenfalls für Erleichterung sorgen. Viele Asthma-Patienten berichten zudem von einer deutlichen Verbesserung der Lungenfunktion. Selbst bei Übergewicht soll das Öl hilfreich sein, denn es ist in der Lage, den Appetit zu zügeln. Vorbeugend soll CBD schlussendlich auch gegen Diabetes, Parkinson und Alzheimer helfen.
Doch wie genau schafft das CDB Öl all diese Dinge?
Das große Geheimnis der zauberhaften Wirkung von CBD liegt in uns selbst, und zwar im sogenannten Endocannabinoide-System. Dieses System ist in unserem Nervensystem verteilt. Charakterisiert wird es durch zwei sogenannte Zellrezeptoren: die CB1- und CB2-Rezeptoren. Einfach erklärt bedeutet das: Die zwei Zellrezeptoren sind mit einem Schloss vergleichbar, für welches es geeignete Schlüssel gibt. Diese werden als Agonisten bezeichnet. Wenn sich solch ein Agonist nun an einem Zellrezeptor befindet, wird ein Signal weitergeleitet. Die Zelle bekommt daraufhin bestimmte Anweisungen.
Die Cannabinoide dienen als Agonisten. Sie werden zwischen den Endocannabinoiden und den exogenen Cannabinoide unterteilt. Endocannabinoide werden vom Körper selbst produziert. Bei Cannabinoiden handelt es sich um chemische Botenstoffe, welche wir durch die Nahrung, Lungen oder Schleimhäute aufnehmen. CBD gehört zur letzten Gruppe.
Die körpereigenen Cannabinoide docken an die Rezeptoren in unserem System an und können viele Vorgänge im menschlichen Körper beeinflussen. Sie wirken sich beispielsweise auf die Stimmung, den Schlaf, den Appetit oder Schmerzen aus.
Auch körperfremde Cannabinoide wirken auf das Endocannabinoide-System. Im Körper lösen sie psychologische und physische Effekte aus
Die möglichen Nebenwirkungen und der Unterschied zum Hanföl
Die gute Nachricht ist, dass CBD sehr selten zu Nebenwirkungen führt. Generell sind diese Nebenwirkungen, wenn sie auftreten, zudem sehr harmlos. So kann es zu einem trockenen Gefühl im Mundraum, Schläfrigkeit, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen kommen. Wer bereits Medikamente zu sich nimmt, sollte vor der Einnahme von CBD jedoch mit seinem Arzt sprechen. Das Cannabinoid ist in der Lage, die Wirkung von Medikamenten aufzuheben oder zu verstärken.
Zwar werden beide Öle aus der Cannabispflanze gewonnen, doch im gewöhnlichen Hanföl befindet sich kein CBD. Bezeichnet wird es oft auch als Hanfsamenöl, denn es stammt aus den Samen der Hanfpflanze. Gewonnen wird es übrigens durch die Kaltpressung. Das Öl ist ein gutes Speiseöl und wird gerne auf Salat verwendet. Die positiven Eigenschaften, die CBD zu bieten hat, besitzt das Öl jedoch nicht, und genau darin liegt auch der Unterschied.
Wer sich für CBD interessiert, sollte auf die Qualität des Öls achten. Hochwertige Öle wie beispielsweise von Nordic Oil, beinhalten keine chemischen Zusatzstoffe. Das Produkt sollte stets pur und frei von jeglichen Schadstoffen sein, denn nur dann kann es seine positive Wirkung entfalten. Aus diesem Grund gilt: Stets genau auf die Inhaltsstoffe achten und sich nur für Öle entscheiden, die wirklich rein sind.
Zu finden gibt es heute Öle, mit unterschiedlichen Prozentsätzen. Beginnen sollte man stets mit einer geringen Dosis und einem Öl, das einen niedrigen Prozentsatz aufweist. Bei Bedarf können der Prozentsatz und die Dosis langsam gesteigert werden, bis der gewünschte Effekt eintritt.
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